Suche

Suchen Newsletter ABO Mediathek
 

Heft Nr. 49

Das Leben meiner Oma

Die Großmutter unserer Autorin fand sich mit 88 für eine Mitbewohnerin eigentlich zu alt. Nun wird sie seit drei Monaten von Malina betreut. Malina kommt aus Polen und spricht kaum Deutsch. Die Geschichte einer Annäherung

- Annabelle Seubert

 

Heft Nr. 49

Nicht von schlechten Eltern

Als seine Mutter ohne ihn aus der DDR floh, wurde Arne Grahm zur Adoption freigegeben und politisch unverdächtigen Pflegeeltern übergeben. Erst zwei Jahre vor der Wende sah er seine leibliche Mutter wieder, ein Happyend gab es dennoch nicht.

- Felix Denk

 

Heft Nr. 49

So leben wir, Teil 4

Auch mal schön, für jemanden als Gastfamilie da zu sein. Kann aber passieren, dass man einen ziemlich seltsamen Austauschschüler erwischt

- Leonard Ihßen

Platzhalterbild Teaser  

Thema Gene

Was ist schon normal

Früher wurden viele behinderte Menschen zwangssterilisiert, heute können sie problemlos eine Familie gründen. Damit dann auch der Alltag klappt, gibt es Hilfsangebote

- Brik Grüling

 

Heft Nr. 49

Von Söhnen und Tönen

Kinder von Popstars haben es nicht leicht. Besonders, wenn es der berühmte Vater zu gut mit ihnen meint

- Jens Balzer

 

Heft Nr. 49

Ich bleib’ noch ein bisschen

Seine Eltern reden mit ihm wie mit einem Kind, dafür muss er nicht kochen und kaum einkaufen: David Hofmann, 28, wird noch ein wenig bleiben

 

Heft Nr. 49

Der Parka

Wie ich einmal durch Zufall erfuhr, dass mein Opa ein Nazi war. Und wie schwer es fiel, in der Familie darüber zu reden

- Arne Kempter

 

Heft Nr. 49

Ich hau’ ab

Elí Kloses ist 17, und seine Eltern sind gar nicht so streng, aber ganz ohne ihre Ansagen wäre es vielleicht noch schöner. Er wird es ja sehen, gleich nach der Schule

 

Heft Nr. 49

So leben wir, Teil 3

Zwei Kinderzimmer, Halbgeschwister, Stiefvater – nach einer Trennung der Eltern kann es ganz schön kompliziert werden. Wir haben mal mit den Mitgliedern einer Patchworkfamilie gesprochen – natürlich getrennt

- Oliver Gehrs

 

Heft Nr. 49

Wenn es knallt

Sie haben keine Waffen, kein Blaulicht und nicht einmal ein Dienstfahrzeug. Trotzdem muss diese Eingreiftruppe irgendwie dafür sorgen, dass Minderjährigen in ihren Familien nichts passiert. Drei Tage unterwegs mit den Sozialpädagoginnen des Jugendamts

- Fabian Dietrich

Seiten