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Radikale erkennt man nicht an der Kleidung und erst recht nicht an der Bartlänge. Aufschlussreicher ist da schon die Art, wie sie argumentieren – vielleicht noch wie laut sie das tun

„Wenn wir sie verlieren, wird es hier ungemütlich“

Islamistisch radikalisierte Kids – und wie man sie deradikalisiert. Darüber reden wir mit dem Psychologen Ahmad Mansour

Wenn es ganz schnell gehen muss: Für die allerwichtigsten Dinge gibt es auch kleine Abbildungen

Da fehlten uns die Worte

In einem viralen Kraftakt ist das „Refugee Phrasebook“ entstanden, mit Vokabeln und Redewendungen in 30 Sprachen. Für den Alltag von Flüchtlingen und Helfern

Dunja Fuhrmann hat viel trainiert, um selbst das fieseste Kopfsteinpflaster zu bezwingen. Nicht alle sind so fit

Starke Arme

Im Rollstuhl ist die Stadt voller Hindernisse. Dunja Fuhrmann kämpft für mehr Barrierefreiheit

So sicher kann der Fluchtweg auch sein – wenn in Deutschland jemand eine Verpflichtungserklärung abgibt, im Bedarfsfall für die Kosten des Flüchtlings hier aufzukommen

Flugzeug statt Schlepperkahn

Eine Möglichkeit, um Flüchtlingen die lebensgefährliche Mittelmeer-Überquerung zu ersparen: Als Deutscher für sie bürgen. So machen es die „Flüchtlingspaten“

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Made in Italy

In Prato bei Florenz ist eine chinesische Exklave entstanden. In den Fabriken herrschen schwierige Arbeitsbedingungen

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Netzwerken mit Stricknadeln

Gut dabei, V: Faesa aus dem Irak strickt für andere Flüchtlinge

WG in Aachen hat Flüchtling aufgenommen

Neuland – Flüchtlings-WG in Aachen

Wie die syrischen Geschwister Bahija und Ibrahim in Aachen in einer WG unterkamen

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Das Heimat-Projekt

Gut dabei, IV: Maureen malt in einer Kunstgruppe. Eines ihrer Bilder wurde bereits ausgestellt

„Kathedralenautos“ – So nennen die Hafenarbeiter von Marseille wegen der hoch aufgetürmten Gepäckstücke auf dem Dach die Autos, die mit den Fähren aus Nordafrika nach Frankreich kommen

Was Gutes im Gepäck

Forscher Jochen Oltmer sieht viele positive Effekte, wenn eine Gesellschaft Flüchtlinge aufnimmt

Terrorgruppe: Al-Shabaab-Milizionäre marschieren 2011 in einem Vorort der somalischen Hauptstadt Mogadischu auf.

Dem Schrecken entkommen

Mit 13 floh Abdirahman allein vor der somalischen Al-Shabaab-Miliz. Nun schaut er nur noch nach vorn

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