Berlinale-Blog, Tag 5: Heute mit einem offenen Brief, lesbischen Stripperinnen aus Los Angeles, einem üblichen Verdächtigen und (fast) kostenlosen Filmen

Berlinale-Blog, Tag 3: Heute geht’s ans Eingemachte, aber nur zwei Minuten lang. Wir treffen einen üblichen Verdächtigen und eine Lektion in Geschichtspolitik gibt’s obendrein

Berlinale Blog, Tag 1. Wie wird das Festival mit #MeToo umgehen? Was geht auf dem Teppich ab? Und welche Farbe hat der nun?

Die Amazon-Serie „Electric Dreams“ adaptiert bisher unverfilmte Kurzgeschichten des klassischen Science-Fiction-Autors Philip K. Dick – die sind bisweilen moderner als ihre filmische Umsetzung

Die oscarprämierte Regisseurin Kathryn Bigelow hat in „Detroit“ einen extrem kontroversen Historienfilm gedreht. Er verhandelt ganz unmittelbar Rassismus und Polizeigewalt in den USA

„Es war einmal Indianerland“, der Debütfilm von İlker Çatak, zeigt: Junges deutsches Kino möchte jetzt auch mal bunt, wild und schräg sein. Doch manche tappen in die Klischeefalle

„Innen Leben“ vom belgischen Regisseur Philippe Van Leeuw ist der erste große Spielfilm über den Syrienkrieg. In Form eines Kammerspiels zeigt er das Leid der Zivilbevölkerung

„Get Out“ von Jordan Peele zeigt den afroamerikanischen Blick in die Abgründe der heutigen US-Gesellschaft – in Form eines packenden Horrorfilms

Aufbegehren – aber wie? Der Film „Those Who Make Revolution Halfway Only Dig Their Own Graves“ porträtiert die unzufriedene Jugend in Québec, die sich zunehmend radikalisiert

„Der junge Karl Marx“ von Raoul Peck bedient manches Historienfilm-Klischee. Wer sich aber die hitzigen politischen Debatten des Vormärz gerne auf der großen Leinwand gibt, wird hier glücklich