Das Heft – Nr. 45

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Armut

Wer sich die Armut der untersten Milliarde der Menschheit ansieht, wird feststellen, dass Reichtum immer wieder aus verarmenden Verhältnissen entspringt. Vom Rohstoffreichtum Sambias haben dort nur wenige etwas, am Hauptsitz eines Konzerns in der Schweiz umso mehr. Das hat durchaus System, ist nach wie vor eine der Schattenseiten der real existierenden Globalisierung. Mehr ...

S. 03

Editorial

Heft-Thema: Armut

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S. 05-09

Muss das sein?

Zuerst mal klären wir ein paar grundsätzliche Fragen

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S. 10

Die Werkstatt der Welt

In China sind Millionen Menschen zu Wohlstand gekommen. Als Vorbild taugt es dennoch nicht

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S. 12-13

Das reicht einfach nicht

Arm trotz Arbeit: Manche rackern von früh bis spät und haben dennoch zu wenig Geld

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S. 14-15

Den Schuh zieh’ ich mir nicht an

Ein Mädchen erzählt, wie es ist, wenn alle anderen Klassenkameraden mehr haben

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S. 16-19

Uns geht’s doch gut! Oder etwa nicht?

Wir haben zwei Experten gefragt, ob wir zu viel jammern oder eher zu wenig

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S. 20-21

Wir sind Griechenland

Man muss gar nicht weit fahren, um Städte zu finden, die völlig pleite sind. Ins Ruhrgebiet reicht schon

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S. 22-23

Nichts da

Bei vielen Rentnern wird in Zukunft das Geld nicht reichen – weder für die steigenden Mieten noch für etwas Richtiges zu essen. Schon jetzt ist Armut im Alter ein großes Problem

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S. 24-25

Früher gab es Austern

Frau und alleinerziehend: Wenn das zusammenkommt, ist das Armutsrisiko leider besonders hoch. Besuch bei einer Betroffenen

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S. 26-27

Centerfold: Anfang vom Ende

Unser Schaubild zeigt, was geschehen muss, um die Welt gerechter zu machen

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S. 28-31

Oben und unten

Die Kupferminen in Sambia werden von einem Schweizer Unternehmen ausgebeutet. Das afrikanische Land hat so gut wie nichts von seinem Rohstoffreichtum

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S. 32-35

Helden der Arbeit

Viele Mexikaner, die in den USA arbeiten, schicken Geld in die Heimat, damit ihre Familien dort überleben können

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S. 36-37

What goes on

Weil es in den USA schon länger den Bach runtergeht, fragen sich Wissenschaftler inzwischen, ob Armut womöglich vererbbar ist

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S. 38-40

Nicht Jacke wie Hose

Niemand muss heute mehr in Lumpen herumlaufen. Bei Primark und anderen Textildiscountern gibt es die Jeans für wenige Euro. Den wahren Preis zahlen andere

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S. 41

Auf der Kippe

Wie indische Müllsammler versuchen, ihr Leben zu bestreiten

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S. 42-45

Über’n Berg

Es ist noch nicht lange her, da dachte man bei Brasilien gern mal an riesige Slums. Doch das Land hat einen erstaunlichen Aufstieg hinter sich. Nur wie kam es dazu?

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S. 46

Ein Hunni für jeden

In Namibia wurde das Grundeinkommen getestet

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S. 47-49

Weniger ist mehr

Manchmal ist ein erfüllender Job eine größere Bereicherung als ein dickes Konto

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S. 49

Armut, die es nicht ins Heft geschafft hat

Geistige Armut, Altkleidersammlung und der Absturz einer Insel

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