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Bis auf ganz seltene Ausnahmen ist der Kunde mit einer goldenen Kreditkarte König

Ohne Karte läuft nichts mehr

Plastic-Allstars, Teil III: Kreditkarte – wie sich ein Stück Kunststoff zum Statussymbol aufgeschwungen hat

Ab geht's: Wenn es um Lego geht, wird jeder wieder zum Kind

Die Spur der Steine

Kleine bunte Plastiksteine sind das erfolgreichste Spielzeug der Welt. Wie konnte das nur passieren?

Auch Buddhisten können sich ärgern, etwa über Plastikmüll, der im Himalaya herumliegt. Deshalb wird auf den Gehmeditationen des Geistlichen Gyalwang Drupka nun immer aufgeräumt

Meditative Sammlungsbewegung

Interview mit einem buddhistischen Geistlichen, der Gehmeditationen zum Müllsammeln veranstaltet.

Wie kann man Menschen dazu bringen, ihr Plastik nicht mehr achtlos wegzuwerfen? Das fragte der kanadische Unternehmer David Katz Mitte 2013 bei einer Konferenz der Singularity University, einem Thinktank im kalifornischen Silicon Valley.  Die Lösung: Plas

Plastikmüll zu Geld machen

Plastivism, Teil IV: Plastikmüll hat Wert. Man muss ihn nur zur Währung erklären, damit die Leute ihn aufsammeln. Das ist die Idee der Plastic Bank

Cellophan-Folie hält schon seit 1908 Lebensmittel frisch – und basiert auf dem nachwachsenden Rohstoff Zellulose

Geht das auch natürlicher?

Ideen für Biokunststoff gibt es reichlich. Aber was davon ist auch ökologisch sinnvoll?

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Netze zurück an Board!

Plastivism, Teil III: Das Start-up „Bureo“ in Chile verarbeitet alte Fischernetze zu Skateboards

Damit hat sich dann auch die Reise nach Jerusalem erledigt. Vom Monobloc gibt es nie zu wenige

Die globale Sitzgelegenheit

Plastic-Allstars, Teil I: Der Stuhl „Monobloc“ ist praktisch und billig – und deshalb leider überall

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Hast Du mal ne Kippe?

Plastivism, Teil II: „TerraCycle“ verarbeitet alte Zigarettenstummel zu neuen Plastikprodukten

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Irgendwie ein Rückschlag

Tischtennisbälle aus Plastik statt aus Zelluloid? Die Spieler sind nicht gerade begeistert

Nach dem C2C-Prinzip gebaut: Das Triple-E-Class-Containerschiff  „Mærsk Mc-Kinney Møller“

„Stoffbezüge müssen essbar sein“

Mit dem Cradle-to-Cradle-Prinzip soll es keinen Abfall mehr geben

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