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Foto: Fabian Weiss

Achtung, ihr Kriegsverbrecher

Erstmals hat ein Gericht Staatsfolter in Syrien verurteilt. Um Verbrecher zu überführen, sammelt dieser ehemalige Flüchtling von Deutschland aus Beweise

Die Vollstreckungsgesellschaft

Bryan Stevenson hat ein aufrüttelndes Buch über die Missstände der amerikanischen Strafjustiz geschrieben

Mehr als nur Pöbelei: Beim Mobbing kommt es nicht selten zu körperlichen Angriffen

Nicht mit mir

Erst war er selbst das Opfer. Dann schaffte er ein Forum für alle, die von Mitschülern gemobbt werden

Statt eines weiteren Steins im Zentrum Berlins hat sich der ZAID für etwas andere Orte des Gedenkens entschieden: dreieckige Anpflanzungen des Halbschattengewäches Schwarzer Klee

Zentralrat der Asozialen

Der „ZAiD“ engagiert sich für Gruppen, die von den Nazis verfolgt und später vergessen wurden

In der Hamburger Ausstellung „Fast Fashion“ sichtbar: Die Schattenseiten der immer schnelleren, immer billigeren Mode

Fast Fashion

Mode wird immer schneller gekauft und wieder ausrangiert – und legt vorher absurd lange Produktionswege zurück

Drei Monate nach dem Unglück wartet eine Mutter immer noch darauf, dass ihre Tochter aus den Trümmern geborgen wird

„Weil wir alles billiger haben wollen“

Was hat sich getan seit dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza? Das fragen wir Gisela Burkhardt von FEMNET

Kinderarbeit in Indien

Trauriger Stoff – Kinderarbeit auf Indiens Baumwollfeldern

Fast jedes zehnte Kind weltweit muss arbeiten. Auch auf Indiens Baumwollfeldern werden Hunderttausende Kinder ausgebeutet – auf Kosten von Gesundheit und Bildung.

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Tatort Moskau

Ekaterina Anokhina hat Orte in Moskau fotografiert, wo Oppositionelle ermordet wurden

Seit dem Sommer 2013 gibt es in Russland ein Gesetz, das positive Äußerungen über Homosexualität in Medien oder in Anwesenheit von Minderjährigen unter Strafe stellt. Bei Demos dagegen kommt es immer wieder zu Prügelszenen

Vom Kämpfen

Mutige Natalja Kljutscharjowa. Die Schriftstellerin setzt sich in Russland für Bürgerrechte ein

Franciele aus dem Barra de Tijuca in Rio de Janeiro. Es war lange unklar, ob ihre Familie ihr Haus verlassen muss.

„Enorm vernachlässigt“

Touristische Klischees und Wahrheit – Interview mit einem Brasilienexperten

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