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Agomo Atambire

Hier war der Terror

Unser ghanaischer Praktikant Agomo blickt auf Deutschland, Teil 4: Die Nazizeit ist allgegenwärtig, und das ist auch gut so

Agomo Atambire, Praktikant bei fluter, sitzt in einer Raucherkneipe

Wer raucht das schon

Unser ghanaischer Praktikant Agomo blickt auf Deutschland, Teil 3: Qualmende Ärzte und Eltern sind ein trostloser Anblick

Porträt des fluter-Praktikanten Agomo Atambire aus Ghana vor einem Gemüsestand

Hartes Brot

Unser ghanaischer Praktikant Agomo blickt auf Deutschland, Teil 2: Verwunderung über das große Bohei ums Essen, bei dem man manchmal ziemlich kräftig zubeißen muss

Agomo Atambire

Ein Mann sieht grün

Agomo aus Ghana war zum ersten Mal in Europa und hat bei fluter.de ein Praktikum gemacht. In seinem Tagebuch schreibt er, was ihm in Deutschland so alles aufgefallen ist

Kulturschock Supermarkt oder: Möge die Pfannkuchenteig-Dosierflasche mit dir sein.

Alles so anders

Wer länger im Ausland war, dem wird Deutschland womöglich ganz schön fremd

Juchuchuu: Noch immer findet jahrlich in New York eine Parade mit deutscher Folklore statt

Fucking Germans

Als die ersten Deutschen als Siedler in die Vereinigten Staaten kamen, wurden sie argwöhnisch beäugt – als Integrationsverweigerer

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Mir schaffet des

Ein Besuch in Stuttgart zeigt, warum es dort so gut mit der Integration klappt

Vietnamesische Blumenhändlerin in Berlin

Vergiss, dass es ein Ich gibt

In Deutschland leben viele Menschen aus Vietnam und ihre Kinder: Wir haben sie getroffen

In den USA wird niemand nach seiner Herkunft gefragt. Hier passiert das selbst Menschen, deren Familien seit drei Generationen hier leben. Warum? Da kommt der berühmte Migrationshintergrund ins Spiel, den man selbst dann hat, wenn die Vorfahren schon 1950

Neues Deutschland

Natürlich ist Deutschland ein Einwanderungsland. Sagt Migrationsforscher Jochen Oltmer

Verschärfung des Sexualstrafrechts: Nein heißt nein.

Heißt „nein“ jetzt wirklich „nein“?

Die Bundesregierung will das Sexualstrafrecht verschärfen. Was sich ändern soll – und warum Kritikern die Reform nicht weit genug geht

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